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Wie sollte man Dachbodentreppen sichern?

Seriöse Hersteller und Händler liefern Dachbodentreppen nur noch mit Prüfsiegeln und Zertifikaten.

In der EN 14975 sind alle Produktanforderungen und sämtliche Prüfverfahren für die Konstruktion und die Funktionsfähigkeit von Bodentreppen festgelegt. Sie enthält außerdem Festlegungen zur Kennzeichnung und zur Gebrauchsanleitung von Bodentreppen.

Laut der EN 14975 ist eine Dachbodentreppe eine Treppe, die am oberen Ende dauerhaft befestigt wird, mit ausklappbaren oder ausschiebbaren Teilen, die den Zugang zu einem Boden ermöglicht. Es sollte ein Handlauf angebracht sein. Um die Deckenöffnung muss ein Geländer – möglichst aus stabilem Holz – den sicheren Auf- und Abstieg gewährleisten.
Für die verschiedenen Bodentreppen ist diverses Zubehör erhältlich. Von Handläufen, Fußkappen über Bekleidungsleisten, Bedienstäbe, Schnäpper oder Lukenschutzgeländer bis zum Deckenanschlusssystem.

Genormt sind der Abstand zwischen den Stufen und die Tritttiefe der einzelnen Stufen.
Verschiedene Prüfsiegel gibt es für schadstoffarme Treppen ( VOC Emissionsprüfung vom SHI = Sentinel Haus Institut), für feuerfeste und hitzehemmende Treppen (z.B. Feuerschutz FS 30 = Feuerwiderstand 30 Minuten von unten). Zusätzlich gibt es Prüfsiegel, die nach einer Klimaprüfung verliehen werden (WS = Wärmeschutz 3 D oder 4 D).

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