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Wer eine platzsparende Lösung für eine Zugang zum Speicher sucht, der ist mit dem kleinsten Maß der Bodentreppe mit 60 x 80 cm auf der sicheren Seite.

Mini-Modell mit Vorteilen

Wenn man eine kurze Distanz vom Geschoss zum Speicher hat, reicht oft eine sogenannte Dachbodentreppe Mini. Auch wenn man den Wunsch hat, die Öffnung in der Decke möglichst klein  zu halten, bietet sich der Einbau einer Bodentreppe mit 60 x 80 cm an. Mit einer Deckenöffnung von gerade einmal 0,5 Quadratmetern wird die Angriffsfläche für Energieverlust deutlich verringert. Auch optisch hat man mit einer Bodentreppe mit 60 x 80 cm eine eher unauffällige Variante verbaut, was einem, bei dem nicht immer schönen Loch in der Decke, sicherlich zusagt. Die Designauswahl nimmt aber auch bei der platzsparenden Variante nicht ab, im Gegensatz zu Größe, so dass man aus allen möglichen Materialien und Formen auswählen kann, die Speichertreppen so zu bieten haben.

Sicherheitscheck bestanden

Trotzdem muss man sich keine Sorgen machen, dass die gewählte Bodentreppe mit 60 x 80 cm an Sicherheit verliert. Die verbauten Leitern und Treppen sind der kleinen Luke angepasst und entsprechend ausgerichtet. In Sachen Belastbarkeit steht die „Kleine“ der Normbodentreppe in Nichts nach. Es gibt die Speichertreppe in allen gewünschten Feuerschutzklassen und entsprechend der ISO EN 14975. Auch um die entsprechenden Hilfsmittel, wenn nicht im Lieferumfang enthalten, kann man die Bodentreppe mit 60 x 80 cm ergänzen. Handläufe, Beleuchtung und zusätzliche Stiege erhöhen das Gefühl von Sicherheit ungemein und sind in allen möglichen Varianten erhältlich, passend zum gewählten Model.

Zwei Fliegen mit einer Klappe

Wer ein neues, altes Haus erstanden hat und sich dazu entschieden hat, das Dach den neusten Standards entsprechend zu erneuern, der kann auch eine Dachbodentreppe in den Sanierungsplan mit einplanen. Im Zuge einer Dacherneuerung zählt auch eine Bodentreppe mit 60 x 80 cm zu den förderfähigen Bauteilen. Dafür müssen nur die entsprechenden Normen erfüllt sein, wie die U- Werte und gewisse Sicherheitsstandards. Diese werden meist schon von den kostengünstigsten Modellen erfüllt und steigen mit der Klassifizierung auch im Preis. Je besser der U-Wert oder die Feuerwiderstandsdauer, desto mehr muss man natürlich bezahlen. Dann kann einem eine Förderung durch den Staat nur gelegen kommen.

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